"Bürgermeister werden ist nicht schwer, Bürgermeister sein, dagegen sehr"

Direktwahl-Coach

„Bürgermeister werden ist nicht schwer,
Bürgermeister sein dagegen sehr“

                                                                                                             (Unbekannt)

Diesen Spruch habe ich zum ersten Mal zu Anfang meines kommunalpolitischen Engagements gehört. Da war ich in der Oberstufe und begann gerade, mich etwas intensiver in der Jugendorganisation einer Partei zu engagieren.

Schon damals hatte ich Zweifel, ob das wirklich so einfach sein würde, Bürgermeister zu werden. Schwierige und lange Auswahlprozesse von Ausschreibung, über Bewerbungseingänge, Sichtungen, Vorstellungen, Diskussionen, Verhandlungen plus die eigentliche Wahl in meiner Heimatstadt Anfang der 1980er Jahre zeugten schon damals von keinem wirklich leichten Procedere, einschließlich der zahlreichen "inoffiziellen Gespräche" und "Interessenwahrnehmungen" hinter der Bühne. Und zu dieser Zeit wurden die Bürgermeister in Hessen noch vom Gemeinde- oder Stadtparlament gewählt.   

Mit der Einführung der Direktwahl in Hessen 1992 hat sich das „Bürgermeister werden“ wesentlich verändert. Nicht mehr die Parlamente entscheiden, sondern die Einwohner. Und die stellen mitunter völlig andere Wählbarkeitskriterien auf, als die Parteivertreter vor Ort. Und: Jede volljährige Frau oder jeder volljährige Mann, der die passive Wählbarkeit besitzt, kann als Bürgermeisterin oder Bürgermeister kandidieren. Ob Sie eine Partei im Hintergrund haben oder nicht.

Aber ist jede Frau oder ist jeder Mann auch entsprechend qualifiziert, gut vorbereitet, mit Durchhaltewillen und guten Voraussetzungen ausgestattet, um eine gute Kandidatin oder ein guter Kandidat zu sein? Um einen Bürgermeister/innenwahlkampf erfolgreich zu bestehen? Und dieses spannende sowie gestaltungsreiche Amt auch erobern und gut ausüben zu können?

 

  • Was sind gute Voraussetzungen und was nicht?
  • Was braucht ein guter Wahlkampf und was nicht?
  • Was muss die Kandidatin oder der Kandidat leisten und was nicht?
  • Reicht es nur aus, Parteimitglied zu sein oder im Parlament zu sitzen?
  • Oder reicht es nur aus, ein/e Einheimische/r zu sein?

 

Das sind Fragen, derer und weitere Antworten gleich zu Beginn, oder noch besser, vor Beginn einer Entscheidung zur Kandidatur klar und deutlich beantwortet sein müssen, um wirklich gute Chancen zu haben.

 

Dabei helfe ich Ihnen.
Mit meinem reichhaltigen Wissen, mit meiner ganzen Erfahrung und mit meinem politischen Gespür.

 

Für Ihren Erfolg.


Meine Erfahrung - Ihr Mehrwert

Über 32 Jahre war ich parteipolitisch aktiv, von der Orts- bis zur Bundesebene. Habe Landes-, Bezirks- Kreis- und Stadtverbandsvorständen in unterschiedlichen Funktionen angehört und zahlreiche Arbeitskreise geleitet. 17 Jahre war ich allein in Stadtverordnetenversammlung und Kreistag in zahlreichen Funktionen tätig, z.B. als Haupt- und Finanzausschussvorsitzender, Vorsitzender von Akteneinsichts- oder Wahlausschüssen sowie Vorsitzender einer Kreistagsfraktion mit 32 Mitgliedern. Zudem als Stadtkämmerer und Stellv. Bürgermeister einer mittelgroßen Kleinstadt, als Geschäftsführer einer Kommunalgesellschaft, als Berater für Haushaltskonsolidierungskonzepte, Umstellung auf Doppelte Buchführung und Organisationsanalysen in Kommunen oder als Sonderbeauftragter für Interkommunale Zusammenarbeit des Hessischen Innen- und Kommunalministers: wohl keiner in Hessen hat von so vielen verschiedenen Seiten auf die hessischen Kommunen geblickt und mit ihnen gearbeitet, wie ich.

In all dieser Zeit habe ich unzählige Wahlkämpfe begleitet u.a. als Plakatkleber, Broschürenverteiler, Verfasser von Pressemitteilungen, am Info-Stand, als Berater und Koordinator sowie Mitglied oder Vorsitzender von  Wahlkampfkommissionen.

 

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